WAS PASSIERT IM PROJEKT? Mit dem Projekt „mi-trace in alpine space –SchülerInnen erforschen Mikroplastik im alpinen Raum“ wird ein brandaktuelles und umweltrelevantes Thema mit stark regionalem Bezug aufbereitet, um Kinder und Jugendliche in Tirol, unabhängig ihres Geschlechts und ihres soziokulturellen Hintergrunds, für naturwissenschaftliche Forschung und Technologie zu begeistern. In 3 aufbauenden Projektphasen bekommen die SchülerInnen – durch ein innovatives und didaktisch altersgerecht aufbereitetes Angebot an schulischen und außerschulischen Aktivitäten – einen spannenden und praxisnahen Einblick in regionale Forschung und Entwicklung. Dabei treten sie klassen-und schulübergreifend mit Universitäten und innovativen Unternehmen forschend in Dialog. Diverse interaktive Bildungsformate, von Peer-Education über LehrerInnenfortbildungen bis hin zu mobilen Experimenten, bilden die Basis zur Vermittlung der Inhalte. Neben dem gemeinsamen Aufspüren, Analysieren und Auswerten sowie dem Forschen zu Alternativen und zum Abbau von Mikroplastik spielt auch die Berufsorientierung eine zentrale Rolle: das Eintauchen in unkonventionelle Arbeitswelten soll praxisnah rollenuntypische Karrierewege aufzeigen. SchülerInnen als MultiplikatorInnen tragen das Erlernte für einen nachhaltigen Umweltschutz in ihre Lebenswelt hinaus und schaffen in der Öffentlichkeit Bewusstsein für das Thema.

Die Kinder der dritte Schulstufe nehmen an dem Projekt teil.

Das Projekt wird gefördert durch die Programmlinie Talente regional des BMK.